Alpina Alpiner 4 Chronograph "Race for Water" Limitierte Edition AL-860AD5AQ6
Alpina Alpiner 4 Chronograph "Race for Water" Limitierte Edition AL-860AD5AQ6 (Kaufdatum 02.2016)
Wer meine Passion für Uhren mit Stoppuhr-Funktion kennt, weiß, dass ich das limitierte Alpiner 4 "Race for Water" -Modell nicht gleichgültig durchfahren kann. Schon seine ersten Fotos im Web, gleich nach der Präsentation im Jahr 2014 auf der Basler Messe, ließen mich lange nicht mehr aus den Augen. Die charakteristische Hülle der Alpiner 4-Serie und das System der Totalisatoren namens Bi-Compax erinnern mich sofort an meinen Heiligen Gral, den Hamilton Pan Europ, und genau für diese Uhr habe ich die Schwäche eines anderen Modells in meiner Sammlung. Leider, wie es bei Schweizer Produzenten und limitierten Auflagen der Fall ist, erschreckte mich der vorgeschlagene Verkaufspreis, der schon zu Beginn die Obergrenze von 10.000 PLN überschritt, mich tatsächlich von seinem möglichen Kaufversuch.
Weil es mir während der Weihnachtseinkäufe gelang, meinen ersten Alpina zu kaufen, stellte ich fest, dass die Preise, die Uhren dieser Marke beim Verkauf erzielen, innerhalb des akzeptablen Niveaus liegen. An dieser Stelle lohnt es sich einen Moment inne zu halten und über das Geld zu diskutieren, das wir mit der Entwicklung unserer Leidenschaft dafür verbringen. Bis heute erinnere ich mich an meine Anfänge, wo die Kosten, die den Betrag von zweitausend Zloty auf dem Gadget übersteigen, was nicht notwendig ist, was in der heutigen Welt eine Uhr ist, mir ein bisschen eine Laune erschien. Wenn Sie hinzufügen, dass es mit einem viel archaischeren Handaufzug anstelle einer wartungsfreien Batterie ausgestattet werden könnte, erreichte meine Überraschung Zenith.
Der Anführer des nächsten Einkaufs war paradoxerweise wieder Tissot PRS516, dessen Verfügbarkeit meine Geduld erneut auf die Probe stellte. Keine wirkliche Verfügbarkeit des Traummodells (obwohl es sich später herausstellte, dass man nicht so lange darauf warten musste), kombiniert mit Einkaufshunger und den freien Mitteln, die für den Kauf von Tissot bereitgestellt wurden, ermutigte mich, einen würdigen Ersatz für ihn zu suchen. So habe ich mich zaghaft an die Konkurrenz für meine Lieblings-Hamilton Pan Europ gewagt, die zweifellos das "Race for Water" aus der Alpiner 4 Serie ist. Interessanterweise ist diese Version nach fast zwei Jahren auf nur 400 Stück limitiert Es war für mich kein Problem, zu meiner Überraschung Geschäfte zu finden, in denen es noch verfügbar war. Ich habe es riskiert, wieder in Übersee zu kaufen, wo die Marke viel beliebter ist als in Polen und Preisaktionen leider immer noch deutlich von denen abweichen, die wir in unserem Land gewohnt sind. Dieses Mal fand der gesamte Kaufvorgang problemlos statt und nach weniger als einer Woche konnte ich den zweiten Blick in die Alpina Kollektion genießen.
Im Gegensatz zum Heritage Pilot 130. Modell offenbart uns die Alpiner Box nur, dass wir es diesmal mit einer limitierten Auflage zu tun haben. Der Hersteller beschränkte sich nicht auf einen speziellen Namen, denn eine große Holzkiste lässt uns nicht die geringste Illusion, dass es sich um eine spezielle Version dieser Produktlinie handelt. Auch in der Mitte eines großformatigen Emblems mit dem Namen der Stiftung "Race for Water" steht, wo der zusätzliche Spitzname erscheint, der stolz im Namen des Modells erscheint und auch für den Anteil des Gewinns, der durch den Verkauf erzielt wird. Solch ein kleiner Akzent der Wohltätigkeit gehört immer zu unserer Billigung, obwohl es für den Produzenten nur ein billiger Marketing-Gag ist.
Der erste Eindruck nach dem Entfernen der Uhr aus der Box ist sehr positiv. Leider versucht die anfängliche Freude am Kontakt mit limitierten Alpina den 22 mm schwarzen Gurt aus natürlicher Krokodilhaut zu verderben. Seine beträchtliche Steifheit, die auch von seiner Dicke herrührt, macht es schwierig, es richtig an die Hand anzupassen. Erst nach längerem Gebrauch kann ich sagen, dass der Gürtel so viel aufgegeben hat, dass das Tragen angenehm und angenehm geworden ist. Es ist jedoch bekannt, dass dieses Element wie kein anderes immer leicht ersetzt werden kann und das unbedeutende Vergnügen, das mit seiner Anordnung verbunden ist, bewahrt. Obwohl es hier zugegeben werden muss, dass es Alpina außergewöhnlich gut passt und seine Leistung auch keine Illusionen lässt, dass der Produzent nicht daran gespart hat.
Im Gegensatz zu dem Umschlag mit dem Umschlag sollte nur in Superlativen sprechen. Vergleicht man es mit den bereits erwähnten Hamilton, Tissot oder Maurice Lacroix, kann ich definitiv sagen, dass es ihre Hand ist, die am besten passt. Neben seinen beachtlichen Abmessungen von 45 mm, 15 mm Höhe und 51 mm vom Ohr zum Ohr verdankt es vor allem dem sehr attraktiven Drehring. Seine geringe Höhe in Kombination mit der schwarzen Farbe reduziert das Zifferblatt und reduziert die Größe der Uhr. Nicht ohne Bedeutung ist hier auch die klare Rändelung, die neben dem optischen Aspekt auch praktische Funktionen erfüllt.
Was zunächst unser Interesse weckt, ist die ungewöhnliche 360-Grad-Skala, die auf dem Aluminiumeinsatz des Rings zu finden ist. Die Funktionalität dieser Lösung ist natürlich umstritten, passt aber optisch zum gesamten Projekt. Die große, signierte, verdrehte Krone, deren Arbeit genauso schön ist wie der rotierende Ring, sollte jedoch keine größeren Bedenken aufkommen lassen. Ebenso gibt es eine große Taste für die Stoppuhr-Funktion. Sie arbeiten mit einem angenehmen Tastwiderstand.
Das facettenreiche Schilddesign hält sicherlich mit dem verwendeten Umschlag Schritt. Seine blauen, silbernen und weißen Farben, kombiniert mit den charakteristischen horizontalen Totalisatoren, können einfach nicht gemocht werden. Polierte aufgesetzte stündliche Indizes und Tipps, die im selben Stil gepflegt werden, sind gleichermaßen attraktiv. Sowohl auf ihnen als auch auf den Indizes konnten weiße Leuchteinlagen nicht fehlen. Obwohl die Schweizer weit entfernt von der Beleuchtung japanischer Uhren sind, garantiert ihre große Menge Lumineszenz auf einem anständigen Niveau. Wie es sich für eine Uhr mit einem alpinen Stammbaum auf dem Zifferblatt gehört, konnte man nicht viele Untertitel verpassen, deren Präsenz jedoch nicht beleidigt ist. Ein schöner Akzent ist ein Blended-Logo im Gegengewicht der blauen Stoppuhrspitze.
Versteckt unter einem schön dekorierten Alpinmotiv mit vollem Deckel, ist der Mechanismus identisch mit dem des zweiten Alpin aus meiner Kollektion. Die Konstruktion mit dem Codenamen des Herstellers AL-860 oder einfach der Sell500 SW500 mit dem modifizierten Anzeigesystem ist eine interessante Alternative zur beliebten Valjoux-Serie von Eta. Die Parameter beider Mechanismen sind sehr ähnlich - beide arbeiten bei 28800 Heats pro Stunde, haben grundsätzlich ein Datum und die Möglichkeit, die Feder manuell festzuziehen. Im Fall des beschriebenen Modells wurde die Datumsfunktion nicht natürlich verwendet, und der Unterschied zwischen den Konstruktionen ist auf die Reserve des Gehens reduziert, die in dem beschriebenen Modell weniger als 46 Stunden beträgt.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass das limitierte Modell aus der Alpiner Serie im Alltag eine extrem vielseitige Uhr darstellt. Tolle Proportionen, interessante, lässige, aber auch langweilige Farben machen es fast zu einem perfekten Alltagsbegleiter. Es funktioniert sowohl als Uhr für Arbeiten, bei denen die Hemdmanschette uninspiriert ist, als auch für einen Wochenendausflug, bei dem die Stoppuhrfunktion ein sportliches Aussehen verleiht. Für den 100% reinen EDC fehlt ihm nur das Armband anstelle des schwarzen Balkens, und der WR auf Level 100 fördert diese Kombination bereits. Erwähnenswert ist hier, dass der Hersteller seine Wahl hat. Wenn wir zu diesem Saphirglas eine überdurchschnittliche Qualität in Kombination mit dem Verkaufspreis aus Übersee hinzufügen, muss ich sagen dass es definitiv einer meiner besten Einkäufe in letzter Zeit war! Obwohl diese Firma eine recht junge Marke nach schweizerischem Standard ist, lohnt es sich auf jeden Fall, sich die Produkte genauer anzusehen.
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Wer meine Passion für Uhren mit Stoppuhr-Funktion kennt, weiß, dass ich das limitierte Alpiner 4 "Race for Water" -Modell nicht gleichgültig durchfahren kann. Schon seine ersten Fotos im Web, gleich nach der Präsentation im Jahr 2014 auf der Basler Messe, ließen mich lange nicht mehr aus den Augen. Die charakteristische Hülle der Alpiner 4-Serie und das System der Totalisatoren namens Bi-Compax erinnern mich sofort an meinen Heiligen Gral, den Hamilton Pan Europ, und genau für diese Uhr habe ich die Schwäche eines anderen Modells in meiner Sammlung. Leider, wie es bei Schweizer Produzenten und limitierten Auflagen der Fall ist, erschreckte mich der vorgeschlagene Verkaufspreis, der schon zu Beginn die Obergrenze von 10.000 PLN überschritt, mich tatsächlich von seinem möglichen Kaufversuch.
Weil es mir während der Weihnachtseinkäufe gelang, meinen ersten Alpina zu kaufen, stellte ich fest, dass die Preise, die Uhren dieser Marke beim Verkauf erzielen, innerhalb des akzeptablen Niveaus liegen. An dieser Stelle lohnt es sich einen Moment inne zu halten und über das Geld zu diskutieren, das wir mit der Entwicklung unserer Leidenschaft dafür verbringen. Bis heute erinnere ich mich an meine Anfänge, wo die Kosten, die den Betrag von zweitausend Zloty auf dem Gadget übersteigen, was nicht notwendig ist, was in der heutigen Welt eine Uhr ist, mir ein bisschen eine Laune erschien. Wenn Sie hinzufügen, dass es mit einem viel archaischeren Handaufzug anstelle einer wartungsfreien Batterie ausgestattet werden könnte, erreichte meine Überraschung Zenith.
Der Anführer des nächsten Einkaufs war paradoxerweise wieder Tissot PRS516, dessen Verfügbarkeit meine Geduld erneut auf die Probe stellte. Keine wirkliche Verfügbarkeit des Traummodells (obwohl es sich später herausstellte, dass man nicht so lange darauf warten musste), kombiniert mit Einkaufshunger und den freien Mitteln, die für den Kauf von Tissot bereitgestellt wurden, ermutigte mich, einen würdigen Ersatz für ihn zu suchen. So habe ich mich zaghaft an die Konkurrenz für meine Lieblings-Hamilton Pan Europ gewagt, die zweifellos das "Race for Water" aus der Alpiner 4 Serie ist. Interessanterweise ist diese Version nach fast zwei Jahren auf nur 400 Stück limitiert Es war für mich kein Problem, zu meiner Überraschung Geschäfte zu finden, in denen es noch verfügbar war. Ich habe es riskiert, wieder in Übersee zu kaufen, wo die Marke viel beliebter ist als in Polen und Preisaktionen leider immer noch deutlich von denen abweichen, die wir in unserem Land gewohnt sind. Dieses Mal fand der gesamte Kaufvorgang problemlos statt und nach weniger als einer Woche konnte ich den zweiten Blick in die Alpina Kollektion genießen.
Im Gegensatz zum Heritage Pilot 130. Modell offenbart uns die Alpiner Box nur, dass wir es diesmal mit einer limitierten Auflage zu tun haben. Der Hersteller beschränkte sich nicht auf einen speziellen Namen, denn eine große Holzkiste lässt uns nicht die geringste Illusion, dass es sich um eine spezielle Version dieser Produktlinie handelt. Auch in der Mitte eines großformatigen Emblems mit dem Namen der Stiftung "Race for Water" steht, wo der zusätzliche Spitzname erscheint, der stolz im Namen des Modells erscheint und auch für den Anteil des Gewinns, der durch den Verkauf erzielt wird. Solch ein kleiner Akzent der Wohltätigkeit gehört immer zu unserer Billigung, obwohl es für den Produzenten nur ein billiger Marketing-Gag ist.
Der erste Eindruck nach dem Entfernen der Uhr aus der Box ist sehr positiv. Leider versucht die anfängliche Freude am Kontakt mit limitierten Alpina den 22 mm schwarzen Gurt aus natürlicher Krokodilhaut zu verderben. Seine beträchtliche Steifheit, die auch von seiner Dicke herrührt, macht es schwierig, es richtig an die Hand anzupassen. Erst nach längerem Gebrauch kann ich sagen, dass der Gürtel so viel aufgegeben hat, dass das Tragen angenehm und angenehm geworden ist. Es ist jedoch bekannt, dass dieses Element wie kein anderes immer leicht ersetzt werden kann und das unbedeutende Vergnügen, das mit seiner Anordnung verbunden ist, bewahrt. Obwohl es hier zugegeben werden muss, dass es Alpina außergewöhnlich gut passt und seine Leistung auch keine Illusionen lässt, dass der Produzent nicht daran gespart hat.
Im Gegensatz zu dem Umschlag mit dem Umschlag sollte nur in Superlativen sprechen. Vergleicht man es mit den bereits erwähnten Hamilton, Tissot oder Maurice Lacroix, kann ich definitiv sagen, dass es ihre Hand ist, die am besten passt. Neben seinen beachtlichen Abmessungen von 45 mm, 15 mm Höhe und 51 mm vom Ohr zum Ohr verdankt es vor allem dem sehr attraktiven Drehring. Seine geringe Höhe in Kombination mit der schwarzen Farbe reduziert das Zifferblatt und reduziert die Größe der Uhr. Nicht ohne Bedeutung ist hier auch die klare Rändelung, die neben dem optischen Aspekt auch praktische Funktionen erfüllt.
Was zunächst unser Interesse weckt, ist die ungewöhnliche 360-Grad-Skala, die auf dem Aluminiumeinsatz des Rings zu finden ist. Die Funktionalität dieser Lösung ist natürlich umstritten, passt aber optisch zum gesamten Projekt. Die große, signierte, verdrehte Krone, deren Arbeit genauso schön ist wie der rotierende Ring, sollte jedoch keine größeren Bedenken aufkommen lassen. Ebenso gibt es eine große Taste für die Stoppuhr-Funktion. Sie arbeiten mit einem angenehmen Tastwiderstand.
Das facettenreiche Schilddesign hält sicherlich mit dem verwendeten Umschlag Schritt. Seine blauen, silbernen und weißen Farben, kombiniert mit den charakteristischen horizontalen Totalisatoren, können einfach nicht gemocht werden. Polierte aufgesetzte stündliche Indizes und Tipps, die im selben Stil gepflegt werden, sind gleichermaßen attraktiv. Sowohl auf ihnen als auch auf den Indizes konnten weiße Leuchteinlagen nicht fehlen. Obwohl die Schweizer weit entfernt von der Beleuchtung japanischer Uhren sind, garantiert ihre große Menge Lumineszenz auf einem anständigen Niveau. Wie es sich für eine Uhr mit einem alpinen Stammbaum auf dem Zifferblatt gehört, konnte man nicht viele Untertitel verpassen, deren Präsenz jedoch nicht beleidigt ist. Ein schöner Akzent ist ein Blended-Logo im Gegengewicht der blauen Stoppuhrspitze.
Versteckt unter einem schön dekorierten Alpinmotiv mit vollem Deckel, ist der Mechanismus identisch mit dem des zweiten Alpin aus meiner Kollektion. Die Konstruktion mit dem Codenamen des Herstellers AL-860 oder einfach der Sell500 SW500 mit dem modifizierten Anzeigesystem ist eine interessante Alternative zur beliebten Valjoux-Serie von Eta. Die Parameter beider Mechanismen sind sehr ähnlich - beide arbeiten bei 28800 Heats pro Stunde, haben grundsätzlich ein Datum und die Möglichkeit, die Feder manuell festzuziehen. Im Fall des beschriebenen Modells wurde die Datumsfunktion nicht natürlich verwendet, und der Unterschied zwischen den Konstruktionen ist auf die Reserve des Gehens reduziert, die in dem beschriebenen Modell weniger als 46 Stunden beträgt.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass das limitierte Modell aus der Alpiner Serie im Alltag eine extrem vielseitige Uhr darstellt. Tolle Proportionen, interessante, lässige, aber auch langweilige Farben machen es fast zu einem perfekten Alltagsbegleiter. Es funktioniert sowohl als Uhr für Arbeiten, bei denen die Hemdmanschette uninspiriert ist, als auch für einen Wochenendausflug, bei dem die Stoppuhrfunktion ein sportliches Aussehen verleiht. Für den 100% reinen EDC fehlt ihm nur das Armband anstelle des schwarzen Balkens, und der WR auf Level 100 fördert diese Kombination bereits. Erwähnenswert ist hier, dass der Hersteller seine Wahl hat. Wenn wir zu diesem Saphirglas eine überdurchschnittliche Qualität in Kombination mit dem Verkaufspreis aus Übersee hinzufügen, muss ich sagen dass es definitiv einer meiner besten Einkäufe in letzter Zeit war! Obwohl diese Firma eine recht junge Marke nach schweizerischem Standard ist, lohnt es sich auf jeden Fall, sich die Produkte genauer anzusehen.
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